Jugendliche aufgepasst: Die YouthSpark Challenge for Change ist eröffnet!

Du bist zwischen 13 und 25 und hast eine Idee, wie du die Welt verändern möchtest? Moderne Technologien können dich dabei unterstützen? Dann ist die YouthSpark Challenge for Change genau das richtige für dich.

Bei dem weltweiten Online-Wettbewerb werden Jugendliche gefragt, wie sie soziale Veränderungen in ihrer eigenen Region oder sogar auf der ganzen Welt anstoßen möchten. Jeder fängt einmal an. Um große Auswirkungen zu erzielen reicht es oft, einen kleinen Funken zu entzünden: Sei es als freiwilliger Tutor oder Mentor, die Organisation von Schul- oder Uni-Events oder die Gründung eines gemeinnützigen Vereins, um einen wohltätigen Zweck zu verfolgen. Wer sich bis 25. März 2015 bewirbt, hat die Chance auf spannende Preise.

Die Einreichung ist denkbar leicht: Besuche einfach die Challenge for Change-Seite und beantworte ein paar Fragen über deine große Idee. Erkläre anschließend, wie Microsoft Technologien dabei helfen können, diese in die Realität umzuwandeln.

15 Finalisten von jeder Altersgruppe (13-17 und 18-25 Jahre) gewinnen ein Surface Pro 3 mit Office 365. 10 Hauptgewinner (fünf von jeder Altersgruppe) gewinnen außerdem:

    • Eine spannende Reise nach Nicaragua zum Thema “Leadership Development
    • $ 2.500 Bargeld, das dabei helfen soll, die Ideen in die Realität umzusetzen
    • Ein Windows Phone
    • Die Möglichkeit, als Microsoft YouthSpark Fürsprecher tätig zu sein

Die Challenge for Change ist Teil der unternehmensweiten Initiative YouthSpark, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Chancen von jungen Menschen im Bereich Bildung, Arbeitsmarkt und Unternehmertum auf der ganzen Welt zu verbessern.

Inspiration gefällig? Hier findest du alle Infos zu den Vorjahressiegern, die gemeinsam eine Reise in das Amazonas-Gebiet unternahmen.

Die Sieger aus dem Vorjahr auf ihrem Volunteering-Trip im Amazonas-Gebiet.
Die Sieger aus dem Vorjahr auf ihrem Volunteering-Trip im Amazonas-Gebiet.

Microsofties geben 800 SchülerInnen Internetsicherheits-Training

Instagram, WhatsApp oder Snapchat: Neue Apps verbreiten sich in Windeseile auf den Smartphones und Tablets österreichischer Jugendlicher. Und das oft, noch bevor sich Eltern und LehrerInnen über deren Risiken informieren können. Die meisten SchülerInnen haben Profile in Sozialen Netzwerken und verbreiten unreflektiert persönliche Informationen. Und obwohl diese neuen Technologien die Kommunikationskultur von Kindern und Jugendlichen maßgeblich beeinflussen, herrscht wenig Sensibilität, was Online-Reputation anbelangt. Daher hat Microsoft Österreich bereits zum fünften Mal MitarbeiterInnen aufgerufen, in Wiener Schulen Unterrichsstunden zum Thema „Internetsicherheit“ abzuhalten. Und das mit großer Resonanz:

Am 25. Februar 2015 gaben

57 Microsoft Mitarbeiterinnen

in rund 30 Schulen

ca. 800 SchülerInnen Internetsicherheits-Trainings.

Im Rahmen des Microsoft Aktionstages „Sicheres Internet“ wurden in Zusammenarbeit mit dem Wiener Stadtschulrat in den letzten fünf Jahren fast 5.000 SchülerInnen erreicht. Besonderer Themenschwerpunkt waren heuer persönliche Daten, mobile Kommunikation über Messaging-Apps und Cyber Mobbing. „Wer besitzt einen Instagram-Account?“, „Wer weiß, wie man seine Privatsphäre-Einstellungen ändert?“, „Wer hat schon einmal ein Foto von sich im Internet gefunden, von dem er nicht wollte, dass es andere Leute sehen?“ sind deshalb nur einige der Fragen, die die Microsofties den SchülerInnen in einer multimedialen, interaktiven Schulstunde stellten. Die Fotos aus den Klassenräumen gibt es unter diesem Link.

Hier einige Impressionen und Statements:

Georg Obermeier, Microsoft Geschäftsführer
Georg Obermeier, Microsoft Geschäftsführer, bei seinem Einsatz in der Praxismittelschule Grenzackerstraße.

„Der Aktionstag hat bei uns mittlerweile gute Tradition. Als digitaler Player sehen wir es als unsere unternehmerische Verantwortung, früh Aufklärungsarbeit zu leisten und die Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Dazu kommt, dass der Einsatz als ‚Lehrer für einen Tag‘ für unsere MitarbeiterInnen ein ganz besonderes, verbindendes Erlebnis ist, bei dem auch generationenübergreifend voneinander gelernt wird.“

Direktorin Anna Rapp, Claudia Canaris vom Wiener Stadtschulrat, Christiane Noll, Public Sector Lead Microsoft Österreich und Pflichtschulinspektorin Michaela Dallinger in der NMS 9 Glasergasse
Direktorin Anna Rapp, Claudia Canaris vom Wiener Stadtschulrat, Christiane Noll, Public Sector Lead Microsoft Österreich und Pflichtschulinspektorin Michaela Dallinger in der NMS 9 Glasergasse

„Digitale Technologien haben längst Einzug in die Klassenzimmer genommen, deshalb legen wir viel Wert darauf, dass diese Kompetenzen im Unterricht zeitgerecht vermittelt werden. Initiativen wie jene von Microsoft Österreich unterstützen wir deshalb sehr gerne – die MitarbeiterInnen greifen topaktuelle Themen auf und vertiefen bereits im Unterricht behandelte Themen auf interaktive Art und Weise.“ (Pflichtschulinspektorin Michaela Dallinger)

Christiane Noll, Public Sector Lead Microsoft Österreich, in der NMS 9 Glasergasse.
Christiane Noll, Public Sector Lead Microsoft Österreich, in der NMS 9 Glasergasse.

„Wir unterstützen bereits seit vielen Jahren LehrerInnen und Schulen dabei, den Unterricht innovativ und zeitgemäß zu gestalten. Das spart nicht nur Kosten, sondern ermöglicht vor allem den Aufbau der heutzutage extrem wichtigen Medienkompetenz. Unser Aktionstag bietet eine ideale Plattform, um den sicheren Umgang mit dem Internet wie auch mögliche Gefahren zu thematisieren.“

Employee Engagement

Ehrenamtliches Engagement wird bei Microsoft Österreich großgeschrieben. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat pro Jahr drei zusätzliche Sonderurlaubstage zur Verfügung, die er oder sie für ehrenamtliche Einsätze nutzen kann.


Denise Böhm, CSR Managerin Microsoft Österreich

Do you speak code? Teil 1

Die europäische Perspektive auf YouthSpark

In dieser Blog-Serie möchten wir Ihnen YouthSpark, den weltweiten CSR-Schwerpunkt von Microsoft erklären und von verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Los geht’s mit der Europa-Perspektive.

„In the 21st century, learning computer science is as foundational to a student‘s education as learning biology, chemistry or physics.”

Dieses Zitat stammt von Microsoft CEO Satya Nadella. Er bringt damit zum Ausdruck, dass Computerwissenschaft im Alltag des 21. Jahrhunderts so allgegenwärtig ist wie Naturwissenschaft. Um unser Umfeld zu verstehen, reicht es nicht mehr aus, physikalische und chemische Vorgänge zu kennen. Ob eine Ampelschaltung, unser Autoradio, unsere neuen elektrischen Zahnbürsten oder ein Arztbesuch (von unseren Tablets und Smartphones ganz zu schweigen): Um die Vorgänge rund um uns gänzlich erfassen zu können, ist ein Basiswissen, wie Computer funktionieren, unumgänglich.

Und genau da setzt YouthSpark, der weltweite CSR-Schwerpunkt von Microsoft, an.

Was steckt dahinter? Ziel ist es, Jugendlichen rund um den Erdball IT-Skills zu ermöglichen, um ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern.

Dieses Thema hat auf der ganzen Welt, aber insbesondere in Europa Relevanz. Warum ist das so? Es stehen einander zwei Fakten des EU-Arbeitsmarktes gegenüber:

YouthSpark

Zwischen diesen beiden Fakten – der Jugendarbeitslosigkeit auf der einen und der Mangel an IT-Arbeitskräften auf der anderen Seite – befindet sich eine tiefe Kluft. Wenn man genau hinsieht, findet sich genau in dieser Kluft auch der Schlüssel zum Schließen ebendieser: Den drohenden Mangel abzufedern, in dem man interessierten Jugendlichen IT-Skills ermöglicht. Schließlich haben nur 15 % aller europäischer Schüler Zugang zu Informatik-Unterricht in der Schule. Hier kommt YouthSpark in Europa ins Spiel.

YouthSpark

Wettbewerbe, Events, Online-Trainings, Mentoring-Programme und Schulprojekte – die Liste an Initiativen und Programmen in den Bereichen Education, Employability und Entrepreneurship ist lang. In den letzten zwei Jahren wurden so Chancen für rund 45 Millionen europäische Jugendliche geschaffen.

Auch in Österreich setzen wir Initiativen rund um YouthSpark um. Details dazu folgen in Teil 2 dieser Serie.

Die Politik ist gefragt

Wir sind uns sicher: Informatik- und Entwickler-Kenntnisse sind die Basis für europäisches Wirtschaftswachstum. Das zeigen zahlreiche Statistiken und Prognosen. So wird beispielsweise der Arbeitsmarkt im Bereich App-Entwicklung bis 2016 von einer Million auf rund 2,6 Millionen wachsen. Um die oben erwähnte Lücke zu füllen, reichen die Projekte nicht aus. Hier ist auch die Politik gefragt. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen zum Schluss die drei Empfehlungen mit auf den Weg geben, die Microsoft an EU-Entscheidungsträger richtet:

Um Europas Jugend ideal auf das digitale Zeitalter vorzubereiten ist es notwendig,

  1. die Wichtigkeit von Informatik-Unterricht im Schulsystem von EU-Mitgliedsstaaten zu betonen, um Jugendlichen leichteren Zugang zu IT-Grundlagen zu ermöglichen
  2. fortgeschrittene IT-Skills in den sogenannten „EU Framework on Key Competences for Lifelong Learning“ zu integrieren
  3. Lehrer mit Fortbildungen und Materialien dabei zu unterstützen, die neuen Curricula effektiv umsetzen zu können.

Wie sehen Sie die Relevanz von IT-Kenntnissen in der Schulbildung? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.


Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich

Save the Date: NGO Connection Day

Auch heuer veranstalten wir gemeinsam mit dem Fundraising Verband Austria und Stifter-helfen.at einen Informationstag, der voll und ganz Nonprofit-Organisationen gewidmet ist. Dieser findet am 5. Mai 2015 statt und gemeinsam mit NGOs aus ganz Österreich möchten wir über aktuelle Technologien und deren Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme diskutieren.

Schwerpunkt liegt dieses Jahr auf Cloud-Lösungen und deren Einfluss auf die heutige und zukünftige Arbeitswelt für nicht profitorientierte Organisationen (NPOs). Schließlich sind es genau jene Organisationen, für die virtuelle Zusammenarbeit und mobile Anwendungen von hoher Relevanz sind. Das liegt beispielsweise an Ehrenamtsstrukturen oder ein Vereinszweck, der es erfordert, auch von daheim, unterwegs oder direkt von Einsatzorten aus arbeiten zu können. Beim NGO Connection Day erfahren Sie, was die Trends der heutigen Arbeitswelt sind und vor allem, welche Technologien Sie dabei unterstützen können, effizient zusammenzuarbeiten – unabhängig von Ort und Zeit.

Das genaue Programm erfahren Sie in Kürze hier. Sie können sich aber heute schon anmelden, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Wir freuen uns auf Sie!

Zur Anmeldung geht es hier.


Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich

Gute Taten zur Weihnachtszeit – Microsofties engagieren sich

 

„Wenn du Guten etwas schenkst, dann schenkst du einen Teil dir selber“. (Publius Syrus wahrscheinlich 90 – 40 v. Chr.)

 

Getreu diesem Motto haben wir auch diesen Advent die MitarbeiterInnen von Microsoft Österreich dazu animiert, Gutes zu tun. Und das haben sie getan! Wir möchten diesen Blogbeitrag nicht nur dazu nutzen, all jenen Helferleins Dank auszusprechen, sondern auch, um zwei vorbildliche NGOs vor den Vorhang zu holen.

Heuer gab es im Rahmen der Weihnachtsaktion zwei Varianten, einen Beitrag zu leisten – sowohl finanziell, als auch durch Sachspenden.

Kleidersammlung für das carla spendenlager

Wir haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen, gebrauchte Gegenstände zu spenden. Gesammelt wurden vor allem funktionstüchtiges Spielzeug und intakte Kleidung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Insgesamt zehn große Säcke prall gefüllt mit Anoraks, Hosen, Schals, Hauben & Co. für alle Altersgruppen sowie zwei Kisten mit Stofftieren, Puppen, Gesellschaftsspielen und Büchern wurden abgegeben. Am 23. Dezember fanden die zahlreichen Gaben ihren Weg ins carla spendenlager der Caritas Wien.

Und so werden die gespendeten Waren nun entweder direkt an bedürftige Familien ausgehändigt, oder verkauft, um mit den Erlösen Hilfsprojekte zu finanzieren. Die Initiative der Caritas Wien ist gleich doppelt förderwürdig:

1. Das Projekt integriert Menschen mit Unterstützung von Sozialarbeiter-Teams in den Arbeitsmarkt. So werden nicht nur langzeitarbeitslose Frauen oder Männer beschäftigt, sondern auch Lehrstellen für benachteiligte Jugendliche geschaffen.

2. Die carla spendenlager setzen ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft. Gebrauchte Gegenstände, die gut erhalten sind, müssen noch lange nicht kostenintensiv und umweltbelastend entsorgt werden – Wiederverwendung ist weit ökologischer.

Kleidersammlung

 

Geldspenden für MOMO Mobiles Kinderhospiz

Unser finanzieller Mitarbeiter-Spendenpot war dieses Mal aufgrund der hohen Nachfrage wieder derselben Organisation wie im Vorjahr gewidmet. MOMO, Wiens mobiles Kinderhospiz bietet professionelle Begleitung für Familien mit schwerstkranken Kindern. Ob medizinische und pflegerische Betreuung, psychische und soziale Beratung oder Hilfe für die Geschwisterkinder – MOMO hilft rasch und unbürokratisch in unvorstellbar schwierigen Zeiten.

Das Schicksal der Kinder und ihrer Familien macht demütig und so haben zahlreiche Microsofties in die Taschen gegriffen. Ende Jänner konnte Microsoft Geschäftsführer Georg Obermeier stellvertretend für das gesamte Team € 4.134,- an MOMO Mitarbeiterin Nina Hollinger übergeben.

 

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Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich

Microsoft Österreich hilft – oder: Von Menschen und Mäusen

 

Ob Spiel, Kommunikation, Information oder Arbeit – der Computer hat einen fixen Platz in der heutigen Gesellschaft. Für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen ist ein Nicht-Zugang zur digitalen Welt deshalb sehr problematisch. 

Mit der IntegraMouse hat das oberösterreichische Unternehmen LIFEtool deshalb eine Innovation geschaffen, mit der der Computer ganz einfach mit dem Mund bedient werden kann. Die älteste Version der Maus ermöglicht momentan über 2.000 Menschen Zugang zu moderner Technologie.  Sehr groß war deshalb die Verzweiflung, als beim Update auf Windows 8.1 ein bisher verborgener Firmwarefehler ans Tageslicht kam: Die Maus funktionierte nicht auf USB 3.0, der mittlerweile gängigen USB-Anschluss-Technologie. 

Im Frühjahr dieses Jahres erreichte genau dieser Hilferuf von LIFEtool Microsoft Österreich und sofort stand fest, dass geholfen werden musste. In einem interdisziplinären Team entwickelten Softwareentwickler und Microsoft Engineering Teams rasch und unbürokratisch eine Lösung für das Problem – und schenkten damit Menschen mit Behinderungen ein Stück Lebensqualität zurück. 

Ein besonderes Beispiel ist Mario Marusic alias Deejay Ridinaro, ein junger DJ aus Oberösterreich, der seit einem Badeunfall vor einigen Jahren auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Als DJ begeistert er regelmäßig tanzwütige Jugendliche – ohne die IntegraMouse unmöglich.  

Nähere Infos gibt es unter diesem Link.

Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich

Regelmäßige "Stay Connected" Breakfasts für MitarbeiterInnen in Karenz

Alle 3 Monate treffen sich Mütter und Väter in Karenz gemeinsam mit ihren Kindern bei einem „Stay Connected“ Frühstück im Microsoft Office am Wienerberg, um sich in gemütlichem Rahmen auszutauschen und die Verbindung zum Unternehmen aufrecht zu halten.    Zu den aktuellen Bildern geht’s hier.

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Um unsere MitarbeiterInnen nach ihrer Karanzzeit so rasch wie möglich wieder ins Unternehmen einzubinden, erhalten alle MitarbeiterInnen während ihrer temporären Auszeit regelmäßige Business-Updates von ihren ManagerInnen, hinsichtlich Veränderungen und Neuigkeiten im Unternehmen.

Während der Karenzzeit bleibt auch die Beziehung zum Mentor aufrecht. Firmen-Handy und Laptop dürfen bei Microsoft während der Eltern- und Bildungskarenz für den Privatgebrauch behalten werden.

Barbara Brünner | CSR Manager & Citizenship Lead Microsoft Österreich