Wir übersiedeln! Alle CSR-News ab jetzt auf unseren Social-Kanälen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

zuallererst möchte ich ein herzliches Dankeschön für Ihr Interesse an den CSR-Aktivitäten von Microsoft Österreich aussprechen. Ab sofort finden Sie die aktuellen Neuigkeiten immer auf unseren zahlreichen Social-Kanälen – am besten gleich abonnieren/liken/followen.

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Schöne Grüße,

Denise Böhm

Tech4Good on Tour: Kinderfreunde Kärnten freuen sich über 60.000 Euro

Weiter geht es bei unserer Tour d’Autriche. Als dritter Stopp stand Kärnten auf dem Programm. Auch dort haben wir einen gemeinnützigen Verein besucht, der im vergangenen Jahr besonders von unseren Softwarespenden profitiert hat.

Die Koordination der Ehrenamtlichen, die Verwaltung der Kinderschutzzentren, die Organisation der Weiterbildungen: Beim Verein Kinderfreunde Kärnten, der sich für eine kinderfreundliche Gesellschaft einsetzt, fällt allerhand Planungsaufwand an. All diese Aufgaben können durch den Einsatz von moderner Technologie effizienter und koordinierter durchgeführt werden. Dank der Softwarespende im Wert von rund 60.000 Euro konnten die Kinderfreunde Kärnten 50 Computer und 4 Server auf den neusten Stand der Technik bringen. Diese große Geldsumme konnte so direkt in den guten Zweck fließen – so zum Beispiel in die Kinderschutzzentren, die Kinder- und Ferienaktivitäten und auch die Schulsozialarbeit.

Vor Ort waren wir besonders von den schönen Räumlichkeiten der Kinderfreunde Kärnten begeistert. Aber sehen Sie selbst:

Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich, und Stephan Kropf, Projektleiter Stifter-helfen.at, bei der Scheckübergabe an den Verein Kinderfreunde Kärnten. © knauder-fotografie.at
Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich, und Stephan Kropf, Projektleiter Stifter-helfen.at, bei der Scheckübergabe an den Verein Kinderfreunde Kärnten. © knauder-fotografie.at

Tech4Good on Tour: 60.000 Euro für psychisch Erkrankte

Wie bereits letzte Woche berichtet, befinden wir uns gerade auf einer Tour durch Österreich und besuchen jene gemeinnützigen Vereine, die im vergangenen Jahr besonders von unseren Softwarespenden profitiert haben.

Nach Vorarlberg ging es in den Osten des Landes: pro mente Burgenland betreibt Einrichtungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Kürzlich erhielt der Verein über Stifter-helfen.at Microsoft Software im Wert von mehr als 60.000 Euro. Damit wurden 30 Computer und zwei Server auf den neusten Stand der Technik gebracht. Die dabei eingesparten Kosten kamen direkt den Klientinnen und Klienten zugute – beispielsweise durch kunsttherapeutische Angebote oder erweiterte Sport- und Freizeitaktivitäten.

Denise Böhm von Microsoft Österreich und Stephan Kropf von Stifter-helfen.at übergeben Technologiescheck im Wert von 60.000 Euro an Petra Prangl von pro mente Burgenland
Denise Böhm von Microsoft Österreich und Stephan Kropf von Stifter-helfen.at übergeben Technologiescheck im Wert von 60.000 Euro an Petra Prangl von pro mente Burgenland

Die Übergabe des symbolischen Technologieschecks ließ sich auch der ORF Burgenland nicht entgehen. Hier sehen Sie, wofür pro mente Burgenland die Technologiespende benötigt (bis 21.07. in der TVthek abrufbar): http://tvthek.orf.at/program/Burgenland-heute/70021/Burgenland-heute/10191825

Ende Juli geht es weiter nach Kärnten – lassen Sie sich überraschen.


Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich

 

Tech4Good on Tour: Technologiespende für die FF Rankweil

Der Sommer ist da! Wir nützen die warme Jahreszeit, um jenen Nonprofit-Organisationen einen Besuch abzustatten, die sich im Vorjahr mit unserer Hilfe technologisch aufgerüstet haben. Zwischen Juli 2014 und Juli 2015 bezogen rund 450 gemeinnützige Vereine Microsoft Softwarespenden über Stifter-helfen.at – mit einem Spendengegenwert von rund 3 Millionen Euro. Grund genug, sich ein Bild davon zu verschaffen, wie NGOs von modernen Technologien profitieren.

Besuch bei den Rettern in der Not

Den Start unserer Österreichtour läutete vergangene Woche Stephan Kropf, Projektleiter von Stifter-helfen.at, mit einer Bahnfahrt ins schöne Ländle ein. Ziel war die Freiwillige Feuerwehr Rankweil. Im Gepäck: Ein Technologiescheck über 20.000 Euro. Vor Ort bekam er Einblicke in den spannenden Feuerwehralltag und die lebenswichtige Arbeit der Ehrenamtlichen. Er erfuhr, dass bei einer FF zahlreiche Arbeiten anfallen, die durch den Einsatz von moderner Technologie effizienter und koordinierter durchgeführt werden können: Von der Koordination von Einsatzübungen über die Verteilung von Aufgaben bis hin zur Verwaltung der Fahrzeuge. Fabian Karnekar, IT-Beauftragter von der Freiwilligen Feuerwehr Rankweil freute sich über die Unterstützung: „Unser Dank gilt Stifter-helfen.at und Microsoft Österreich. 20.000 Euro sind eine stolze Summe, die wir in andere wichtige Projekte investieren konnten: Jugendarbeit und die Anschaffung moderner Löschutensilien.“

(v.l.n.r.): Stephan Kropf (Stifter-helfen.at) übergibt Scheck im Wert von 20.000 EUR für Softwareprodukte von Microsoft an Florian Karnekar (IT-Leiter, Ortsfeuerwehr Rankweil), Ing. Wolfgang Stöcklmair (Kommandant Ortfeuerwehr Rankweil) und Daniel Lampert (Feuerwehrjugend, Ortsfeuerwehr Rankweil)
(v.l.n.r.): Stephan Kropf (Stifter-helfen.at) übergibt Scheck im Wert von 20.000 EUR für Softwareprodukte von Microsoft an Florian Karnekar (IT-Leiter, Ortsfeuerwehr Rankweil), Ing. Wolfgang Stöcklmair (Kommandant Ortfeuerwehr Rankweil) und Daniel Lampert (Feuerwehrjugend, Ortsfeuerwehr Rankweil)

Mehr Geld für den guten Zweck

Das IT-Spendenportal Stifter-helfen.at wurde unter anderem von Microsoft Österreich, der deutschen Haus des Stiftens gGmbH und dem Fundraising Verband Austria initiiert. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Unternehmen spenden Software, die von NPOs zu einem geringen Verwaltungsbeitrag bezogen werden kann. Gespart wird dabei rund 90 bis 96 Prozent des Marktpreises. Neben dem Mitinitiator Microsoft beteiligen sich aktuell 17 weitere Unternehmen mit ihren Produktspenden am Online-Portal und weitere IT-Partner sollen folgen.

Die nächste Reise führte uns ins sonnige Burgenland. Mehr davon gibt es nächste Woche zu lesen.

Microsoft Österreich bei Regenbogenparade 2015

IMG_9836Come as you are. Do what you love. Auch heuer zeigte Microsoft Österreich wieder kunterbunte Präsenz bei der Regenbogenparade in Wien. Mit einem großen Wagen, lauter Musik und farbenfrohen Microsofties wurde die Vielfalt zelebriert. Diese Bilder geben einen Einblick in das bunte Treiben:

Diversity ist bei Microsoft mehr als nur Lippenbekenntnis. Wir fördern diese Vielfalt auf allen Ebenen und in allem, was wir machen. Weil wir IMG_9805davon überzeugt sind, dass wir gerade durch einen bunten MitarbeiterInnenstab, in dem sich unterschiedliche Erfahrungen die Hand geben, noch besser auf die Bedürfnisse unserer KundInnen eingehen und damit im globalen Wettbewerb entscheidende Vorteile ausspielen können. Für Österreich bedeuten diese Richtlinien, dass Microsoft ein faires und aufgeschlossenes Unternehmen ist – für alle potenziellen und bestehenden MitarbeiterInnen unabhängig ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder Religion, ihres Alters, ihrer sexuellen Orientierung oder einer etwaigen Behinderung.

12 Points go to … Charity!

In den letzten Wochen war ganz Österreich im Songcontest-Fieber. So auch wir bei Microsoft Österreich. Das hat allerdings einen ganz besonderen Grund:

Microsoft ist Technologiepartner des Eurovision Song Contest.

Was das bedeutet? Microsoft war für einige unerlässliche technologische Lösungen für die Abwicklung eines derartigen Großevents verantwortlich. So ist beispielsweise die Cloud-Plattform Azure die Basis für die Voting-App und den Austausch der Teilnehmervideos, Yammer (das Soziale Netzwerk für Unternehmen) sorgte für die perfekte Abstimmung zwischen allen Beteiligten und die 800 Freiwilligen wurden mit Lumia 535 Smartphones ausgestattet.

Es bedeutet aber noch etwas Anderes: Microsoft Österreich kam in den Genuss einiger Privilegien, wie beispielsweise das Recht, ein Ticketkontingent zu erwerben. Deshalb stand für uns von Anfang an fest: Wir möchten die Vorteile unserer Technologiepartnerschaft auch jenen Menschen ermöglichen, die diese Chancen normalerweise nicht wahrnehmen können.

Und somit entstanden zwei nette Aktionen, die ich Ihnen in meiner Rolle als CSR-Verantwortliche nicht vorenthalten möchte:

1.) Blick hinter die Kulissen für das SOS Kinderdorf

Wir haben dem SOS Kinderdorf 9 Plätze für eine Backstage-Tour zur Verfügung gestellt – und so ging es am Dienstag vor dem großen Finale ab in die Stadthalle. Die Kinder und deren Begleitpersonen bekamen einen spannenden Einblick hinter die Kulissen des Großevents: Von der imposanten Bühne, über das riesige internationale Pressezentrum bis hin zur Maske. Wir konnten sogar einen Blick auf den Gewinner – den Schweden Måns Zelmerlöw – erhaschen 😉

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2.) Tickets für das Finale erfüllen Herzenswunsch

Auch für das große Finale hatten wir uns im Vorfeld etwas überlegt: Die 14-jährige Vanessa aus dem Burgenland leidet an einer seltenen und schweren Erkrankung des Binde- und Stützgewebes. Wir haben den Musikfan mit zwei Finaltickets überrascht und die Freude war riesig. Gemeinsam mit ihrer Mutter – und ausgestattet mit Microsoft Goodies sowie Eurovision-Fanartikeln – erlebte sie unvergessliche Stunden beim Eurovision Songcontest.

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Denise Böhm, CSR Manager Microsoft Österreich

Work-Family-Balance: Microsoft Österreich ist familienfreundlichstes Unternehmen

Mit Kind und Kegel: Microsoft Österreich hat seit jeher eine besonders familienfreundliche Personalpolitik. Dieses Engagement wurde nun besonders gewürdigt: In einem Ranking veröffentlichte die  Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu die zehn familienfreundlichsten Unternehmen Österreichs. An erster Stelle: Microsoft Österreich.

Ermittelt wurden die Ergebnisse aus über 837.000 Bewertungen – ausgezeichnet wurden jene zehn Unternehmen, die in der Kategorie „Work-Life-Balance“ Höchstnoten haben, mindestens 51 Arbeitgeberbewertungen aufweisen und außerdem flexible Arbeitszeiten und Home Office anbieten.

Neben den familienfreundlichen Rahmenbedingungen wie Vertrauensarbeitszeit oder Home & Mobile Office bietet Microsoft Österreich als eines von sehr wenigen Unternehmen auch Papawochen an: Männliche Mitarbeiter bekommen nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen bezahlten Sonderurlaub, um sich in dieser Zeit ganz ihrem Familienzuwachs zu widmen. Einige Väter, die dieses Angebot bereits in Anspruch genommen haben, stellen wir Ihnen hier vor.